Rasentrimmer mit Akkuantrieb sind praktisch: Man kann bequem im Stehen die Gräser an Grundstücksgrenzen oder am Übergang zu Wegen und Terrasse schneiden. Und das mehrheitlich mit guten Ergebnissen, urteilen die Zeitschrift „Selbst ist der Mann“ (Ausgabe Mai 2022) und der Tüv Rheinland nach einem Gerätetest.
„Man kann im Grunde genommen nicht viel falsch machen, wenn man sich so einen Akkutrimmer kauft“, sagt Test-Redakteur Peter Baruschke. Gerade die Akkuleistung überzeugte die Tester. „Für einen durchschnittlichen Garten braucht man eine Akkuladung, um alle Rasenränder damit zu bearbeiten.“
Das Besondere: Die Geräte haben Akkus, die sich auch in anderen Akku-Geräten des jeweiligen Herstellers nutzen lassen, etwa in Rasenmähern, Heckenscheren und Kettensägen.
Auch das Trimmergebnis lobt Baruschke: „Die Geräte können die üblichen Grasränder gut bearbeiten. Manche können sogar hochgewachsenes Gras entfernen, etwa da, wo man länger nicht mehr gemäht hat.“ Text dpa